Hanami ❀ Petit Four mit Kirschblüten aus Blütenpaste #loveofbaking zum Muttertag!

Konnichiwa ~ こんにちは und Bonjour mes cheries ♥
ENDLICH! Ich glaub es kaum das ich es endlich schaffe diesen Post zu veröffentlichen! Irgendwie geht es mir ziemlich oft so das ich erleichtert bin einen Post für #loveofbaking zu veröffentlichen... :D Aber ich hatte ihn schon SO, so lange geplant und kam einfach nie zum backen, fotografieren, schreiben usw.

Aber nun ist es endlich soweit und ich kann euch mit Stolz meine Hanami Petit Four mit Kirschblüten aus Blütenpaste präsentieren! Ich habe hierfür das erste Mal Biskuit Teig hergestellt, Blütenpaste (bzw. Fondant verarbeitet) und Kuchen mit einem Frischkäse-Frosting überzogen! Ich warne euch gleich mal vor: Da ich ja noch 8 Stunden am Tag arbeite, unter der Woche abends 2x in der Kirche bin, Freunde und Beziehung pflege, die Wohnung in Ordnung halte und noch etliche andere Termine hatte, habe ich für diese kleinen Dinger satte 2 Tage gebraucht!

Seid ihr bereit Frankreich und Japan zu vereinen? Ich habe nun zwei Sachen gemacht die ich schon IMMER mal ausprobieren wollte! Petit Four backen und einmal mit Fondant bzw. Blütenpaste zu arbeiten. Wie man vielleicht schon aus ein paar Posts rauslesen konnte, LIEBE ich Kirschblüten ♥ Neben Rosen zählen sie zu meinen absoluten Lieblingsblumen und wenn ich nur einen Garten hätte, stünde schon längst ein Kirschbaum dort! (Ich überleg ja schon immer, ganz frech einfach an der Grünfläche neben unserem Gebäude auf einmal aus Versehen Samen fallen zu lassen...)
Ich war früher auch ein sehr großer Japan-Fan, nicht zuletzt wegen meiner Liebe zu Animes & Mangas, aber ich mochte auch die traditionelle Kultur, die Landschaftsaufnahmen und vor allem: das ESSEN! (Ich sag nur SUSHIIIIIII!) Ich hatte damals auch viele asiatische Freunde, aber das hat sich einfach durch unglückliche Situationen verloren... Ich schätze wir sind zu oft an Punkte gestoßen wo sich die verschiedenen Kulturen nicht vertragen haben.

Hanami 花見 bedeutet auf japanisch "Blüten betrachten" und ist die japanische Tradition, in jedem Frühjahr die Schönheit der blühenden Kirschbäume mit den Kirschblütenfesten zu feiern. Deswegen passen meine Petit Four auch perfekt zu unserer jetzigen Jahreszeit und wir vereinen ein Stück von Japan mit einem kleinen Stück Frankreich auf unserem Teller!

Eines meiner absoluten Lieblingsziele in meinem Leben ist definitiv einmal zur Kirschblüten-Zeit nach Japan zu reisen. Ich hoffe so sehr das ich mir diesen Traum irgendwann einmal erfüllen kann. Am liebsten noch in einem Rosa Kimono dann durch die Park spazieren... hach.

Ich würde dann auch sofort ein paar Mitarashi Dango essen ♥ Kennt ihr die kleinen Kügelchen? Das sind gedämpfte Bällchen aus Reismehl & Klebreismehl mit einer süßen Sojasauce - ich weiß das klingt erstmal nach: whuuuut? Aber das war dass erste japanische Essen was ich damals zubereiten konnte - ich hab diese Kügelchen einfach nur geliebt! Irgendwann mach ich dazu auch mal ein Post :)

Aber genug geträumt - fangen wir endlich an!
Für die süßen Petit Four habe ich das allererste Mal mit Blütenpaste gearbeitet und Biskuit Teig hergestellt! Ich bin wirklich erleichtert, dass alles so von Anfang an geklappt hat. Backen beruhigt mich immer total kennt ihr das auch? :)

Ich hab leider keine "richtigen" bzw. schönen Schritt für Schritt Fotos für euch - nur ein paar - aber ich werde es so gut es geht auch formulieren, sodass jeder sich trauen kann das mal auszuprobieren ♥ Ich dachte wirklich das es beim ersten Mal der totale #fail wird, aber mit ein bisschen Fingerspitzengefühl hat man irgendwann den Dreh raus! Also legen wir los!

Für die süßen Petit Four benötigt ihr folgendes:

Für den Biskuit-Teig:
• 80g Marzipan - Rohmasse
• 5 EL Wasser, lauwarm
• 100g Zucker
• 5 Eier (Eiweiß & Eigelb getrennt!)
• 100g Mehl
• 60g Speisestärke
• 1 TL Backpulver
• Eine Prise Salz
• etwas Zitronenschale
Für die Füllung:
• Eure Lieblingsmarmelade ohne Kerne
  (Ich habe die Himbeermarmelade von SAMT benutzt)
• Oder eine leckere Creme-Füllung
Für den Belag:
• 200g Frischkäse Doppelrahmstufe
• 50g Butter
• 190g Puderzucker
• 1 Pck. Vanillezucker
• Etwas Milch
• Optional: Lebensmittelfarbe
Für die Kirschblüten:
• 50-100g Blütenpaste (Zartrosa)
• Stätder - Gelfarbe (Pink)
• Modellierwerkzeug
• Fondant Roller aus Plastik (non klebend)
• Zuckerperlen (Weiß oder braun)
• Pinsel
• Puderzucker für die Arbeitsfläche
• Optional: Silikonmatte

Na holla! Sehr viele Zutaten oder nicht? Aber die Mühe lohnt sich, man kann sich einmal so richtig künstlerisch austoben und wunderschöne Kirschblüten entstehen lassen ♥ Den Teig herzustellen ist wirklich sehr easy - um die Petit Four dann fertig zu bekommen brauchen wir nur etwas mehr Zeit & Mühe! Rechnet damit, das ihr an einem Abend den Teig und die Basis für die Petit Four herstellt, und dann 24 Stunden danach den Rest. Warum, das seht ihr nun!

In meinen Petit Four habe ich nicht wie üblich noch eine Marzipan Schicht auf den Biskuit-Teig gelegt, ganz einfach weil ich keinen Rum in die Petit Four mit einbringen durfte und ich mir auch den Arbeitsschritt ersparen wollte, hihi.

Normalerweise bereitet man nämlich eine Art Marzipan "Ummantellung" extra dafür zu, aber ich brauchte diesen Schritt nicht weil ich auch nicht den Sinn dahinter verstanden habe. Meine Kollegen, Freunde UND sogar mein persischer Prinz (Hört, hört!) haben die Petit Four sehr gelobt!

1. Schritt: Der Teig und das Gerüst der Petit Four

Beginnen wir mit dem Biskuit Teig! Zuerst wird der Ofen auf 190 - 200 °C vorgeheizt. In einem Rezept habe ich eine Temperatur von 210 °C gelesen aber da mein Biskuit Teig sehr schnell schon eine goldbraune Farbe hatte, habe ich die Temperatur schnell herunter gedreht. Also beginnen wir lieber mit 190 - 200 °C.

Zuerst trennt ihr die Eier voneinander damit ihr später keine Hektik habt, es ist ganz wichtig das bei dem Eiweiß wirklich kein bisschen Eidotter mit rein rutscht. Wenn die Eier nicht gut genug getrennt sind bekommt ihr keinen ordentlichen Eischnee später hin. Ihr braucht also 5 Eiweiß und 5 Eidotter!

Der Marzipan wird dann zuerst einmal in den warmen Wasser aufgelöst. Das geht erst etwas zäh und ihr müsst mit den Händen etwas kneten bis ihr ihn dann mit einer Gabel oder einem Schneebesen verrühren könnt. Wenn ihr dann also die Marzipan-Brei-Konsistenz habt, fügt ihr ¾ des Zuckers, die 5 Eidotter, eine Prise Salz und etwas Zitronenschale dazu. Verrührt dann alles gründlich mit dem Mixer!

Dann vermischt ihr das Mehl, die Stärke und das Backpulver miteinander und siebt es zu eurem Teig. Immer schön nach und nach und immer gründlich verrühren während ihr die trockenen Zutaten hineinsiebt. Anschließend schlagt ihr das Eiweiß mit dem restlichen Zucker steif, das funktioniert prima wenn die Eier noch gekühlt sind! Wenn ihr dann einen schönen glänzenden Eischaum habt, könnt ihr diesen nun bei euren Teig vorsichtig und gründlich mit einem Teigschaber unterheben.

Bereitet nun ein Backblech vor, dieses müsst ihr gründlich mit Backpapier auslegen, sodass auch die Ränder mit Backpapier abgedeckt sind. Dann könnt ihr den Teig auf das Backblech geben und mit einem Teigschaber gleichmäßig verstreichen, sodass ihr eine schöne "Teigdecke" später auf dem Backblech habt. Jetzt kommt der Teig in den Ofen! Ab auf die Mittelschiene und ca. 10 Minuten backen. Schaut immer mal wieder nach wie euer Teig aussieht ich hab ihn bei mir nach ca. 9 Minuten rausgeholt weil er schon eine schöne Farbe und Konsistenz hatte.

Während euer Teig vor sich hinbackt habt ihr Zeit etwas sauber zu machen, und ein Backpapier auf eure Arbeitsplatte oder Herdplatte auszubreiten. Wenn ihr nämlich den Biskuit Boden rausholt, stürzt ihr ihn sofort auf das ausgelegte Backpapier auf eurer Arbeitsplatte. Lasst ihn dann gut auskühlen und zieht anschließend das obere Backpapier von dem Boden weg! Et voilá - ihr habt einen Biskuit Boden!

Nehmt euch jetzt ein scharfes Messer zur Hand, und schneidet länglich aus dem Boden 3 gleiche Rechtecke. Ihr habt dann jetzt 3 gleich-große Biskuit-Streifen! Diese ergeben dann später die Schichten für die Petit Four. Bestreicht einen Streifen mit Marmelade und legt einen anderen Streifen vorsichtig darüber. Auf diesen kommt jetzt nochmal eine Schicht Marmelade und der letzte Streifen wird dann darauf gelegt. Jetzt habt ihr einen langen Streifen mit 3 Biskuit-Marmelade-Schichten!

Wickelt jetzt vorsichtig etwas Frischhaltefolie um den Stapel, sodass er gut eingepackt ist. Holt euch ein Kuchenbrett, legt es auf den Streifen und beschwert es! Ich hab dafür meine ganzen Bücher durchsucht und einfach 2-3 davon draufgelegt. Denn jetzt wird der Kuchen ca. 24 Stunden mit dem Gewicht stehen gelassen!

Wenn der Teig dann 24. Stunden von den Büchern gequetscht wurde, könnt ihr ihn von der Frischhaltefolie befreien und gaaaanz vorsichtig mit eurem scharfen Messer kleine Ecken rausschneiden! Erster Schritt: erledigt!

2. Schritt: Der Frischkäse Guss für die Petit Four

Normalerweise nimmt man ja eigentlich für die Petit Four einen normalen Zuckerguss. Ich mag den Geschmack von diesem Zuckerguss nur überhaupt nicht, und er war mir auch ehrlich gesagt viel zu durchsichtig. Eine zweite Alternative wäre dann Rollfondant gewesen, den ich mir zurechtschneide und darüber lege, aber das war mir dann wiederrum etwas zu dick. Also habe ich mich für einen einfachen Frischkäse Guss entschieden!

Für den Belag müssen wir lediglich alle Zutaten gründlich verrühren, haltet euch am besten etwas mehr von den ganzen Zutaten bereit. Es kann sein das ihr für die richtige, deckende Konsistenz immer mal wieder etwas Stärke, Frischkäse oder Flüssigkeit nachgießen und anpassen müsst. Danach kommt schon mal die erste Challenge: Die Petit Four richtig übergießen! Ihr habt jetzt 2 Möglichkeiten, ich hab (warum auch immer...) Erst die umständlichere Variante hergenommen.

Wenn der Teig nämlich 24 Stunden gequetscht wurde, hält er wirklich gut zusammen und man muss keine Angst haben dass er auseinander fällt. Ich war da noch etwas ängstlich! Einfach wäre es nämlich gewesen, wenn man die Petit Four in den Frischkäse-Guss eintunkt. Nur, wenn der Teig eben nicht gut zusammenhält, kann es sein dass die Kleinen auseinander fallen.

Die 2. Variante ist: Legt die kleinen Küchlein auf ein Abkühlgitter (zB. das Gitter vom Backofen) Das Abkühlkitter legt ihr dann auf eine größere Schüssel. Die Flüssige Glasur könnt ihr jetzt mit einer Sossenkelle oder einfach einem Löffel vorsichtig und gleichmäßig darüber gießen, das geht prima und man kann die runter getropfte Glasur wieder verwenden!

Das wird alle schön getrocknet und ihr könnt die Petit Four schon mal in den Kühlschrank stellen. Jetzt wird es nämlich künstlerisch: Wir formen richtig schöne Kirschblüten aus Blütenpaste, das japanische Topping für unsere französischen Petit Four!

3. Schritt: Die Kirschblüten aus Blütenpaste formen

Jahaha, jetzt beginnt der richtige Spaß! Wer hat einen kleinen Künstler in sich drinnen und ist bereit ihn rauszulassen? :D Ich hatte zuvor noch NIE mit Fondant oder Blütenpaste gearbeitet und ich war wirklich sehr aufgeregt ob ich das alles so hinbekomme! Immerhin brauchen wir jetzt auch richtig viel Werkzeug, ich hab es hier mal für euch bildlich aufgelistet:

Ich hab mir hier einfach ein paar Videos auf Youtube angeguckt und letztendlich hat mir dieses Video am besten gefallen. Sie macht das zwar etwas anders, aber es ist schon mal ein guter Anfang. Bei ihrem Video formt sie extra noch eine Art "Stiel" dazu. Das brauchen wir zum Glück nicht.

Nehmt euch ein Holzbrett oder am allerbesten eine Silikon Matte. Ihr braucht etwas Stärke oder Puderzucker um eure Unterfläche vorzubereiten damit die Blütenpaste nicht kleben bleibt. Nehmt ein bisschen von der Paste (eine Kugel mit einem Durchmesser von ca. 4cm) und knetet sie in eurer Hand. Ihr werdet schon merken das sie dann ganz weich, klebrig und formbar wird. Diese Konsistenz brauchen wir! Legt sie dann auf eure Unterlage, reibt etwas Stärke auf euren Fondant Roller und rollt die Paste hauchdünn aus!

Nehmt jetzt eure Blütenausstecher und stecht damit eure Blüten aus. Man muss immer etwas drehen damit die Paste richtig rauskommt. Nehmt jetzt euer Modellierwerkzeug zu Hand! Ich empfehle euch mit den Werkzeugen zu arbeiten, mit denen ihr am besten umgehen könnt!

♥ Das Kugelwerkezug: Habe ich benutzt um in der Mitte eine Delle zu schaffen und die Blume somit etwas in Form zu bringen!

♥ Die längliche, runde Spitzenform: Habe ich benutzt um die Blätter auszudünnen und ein bisschen Konturen hineinzubringen. Ihr seht anhand von den Fotos wie dick die Blüte erst ist und wie dünn die Blätter am Ende sind.

Dann geht es darum eure Blüten noch echter wirken zu lassen! Und dafür brauchen wir Farbe, den Pinsel und ein paar Zuckerperlen! Ich kam auf die glorreiche Idee erst nach Kirschblüten zu googeln, als ich eigentlich schon fertig war! Aber zu meiner Verteidigung: Es war schon fast Mitternacht! Jedenfalls sind echte Kirschblüten innen drin sehr dunkel, und werden nach außen hin sehr hell. Ich hab sie anfangs GANZ dezent angemalt und bin danach nochmal drüber gegangen um sie innen dunkler zu machen.

Welche Farbe benutzt man um Blütenpaste einzufärben?

Da hab ich mich ein bisschen informiert, und letztendlich sind Gelfarben am allerbesten! Viele schwören auf die Gelfarben von Stätder, und ich bin nun auch davon überzeugt! Die Farbe ist sehr, sehr dunkel und man sollte sie am besten mit farblosen Alkohol (Vodka) mischen wenn man sie heller haben möchte.

Nun, da mein Freund und ich aber nie Alkohol im Haus haben, (wie lobenswert, öhöhöhö) habe ich es mit Wasser versucht und das ging auch prima. Also, ich habe es so gemacht:

♥ Ein paar Blätter Zewa zurecht legen
♥ Einen Teller bereit stellen
♥ Eure Blüten, Pinsel und ein Glas Wasser bereithalten
♥ Ein Mini Klecks Gelfarbe auf den Teller tropfen
♥ Pinsel in Wasser tunken
♥ Pinsel auf dem Zewa etwas abtupfen
♥ Pinselspitze in Farbklecks tunken
♥ Vorsichtig anfangen in der Mitte der Blüte zu malen
♥ Immer von innen nach außen die Farbe verstreichen!

Phew! Also ich sag es gleich, es ist schon eine kleine Künstlerarbeit! Aber da ich schon als kleines Mädchen immer nur gemalt habe, hat mir das tierisch Spaß gemacht und mich auch gleichzeitig sehr beruhigt! Und ich war auch mit dem Ergebnis sehr zufrieden, dafür dass ich es zum ersten Mal gemacht habe :)

Et voilá ~ nach langer Arbeit sind die ersten Hanami Petit Four fertig ♥ Ich konnte gar nicht aufhören sie zu fotografieren, so süß sahen die aus! Deswegen sind auch 238894 gleiche Fotos aus verschiedenen Winkeln hier im Blog Post enthalten aber ich konnte mich einfach von keinem Foto trennen :D

Und da der Blog Post sowieso wiedermal etwas länger wurde konnte auch jedes Foto so seinen Platz hier finden, hihi. Kuchen lassen sich immer so leicht und schön fotografieren, mit deftigen Sachen sieht es da schon ganz anders aus! Aber jetzt habe ich es endlich geschafft einmal Petit Four mit Kirschblüten zu backen! Ein unglaublich tolles Gefühl wenn man das geschafft hat was man sich schon lange vorgenommen hat.

Ich hab die Petit Four dann in meiner Arbeit verteilt und an meine Freunde als wir nach Amsterdam gefahren sind. Ich bring ja öfters meine Backwerke mit in die Arbeit, aber so schnell wie die Petit Four ging noch kein Kuchen weg ♥ 

Und mein Fazit für die Hanami Petit Four ❀

Also Leudde... jetzt ohne angeben zu wollen, aber die kleinen Küchlein waren wohl (natürlich neben meinem heißgeliebten Cheesecake) das Leckerste, was ich jemals gebacken habe! Der Biskuit-Teig war schön fluffig und saftig, die Marmelade und das Frosting haben für eine tolle Süße und fruchtigen Geschmack gesorgt, und zusammen ergibt das eine richtig tolle Kombi für ein Frühlingsgebäck! Yummy ♥  Also wenn ich irgendwann wieder mal 2 Tage Zeit haben sollte, mache ich die nochmal :D

Bzw. mache ich die Petit Four ohne die Kirschblüten nochmal zum Muttertag ♥ Wenn mich nicht ständig jemand dran erinnern würde, würde meine liebe Mutti darunter leiden :< ABER: Ich bin zu meinem Geburtstag / Muttertag gar nicht hier (Ich hab am 11. Mai und Muttertag ist ja am 10. :D). Dort beginnt nämlich unser großer Griechenland-Trip! Das wird wieder ein mega Travel-Post werden ^-^

Ich schummel jetzt auch ein bisschen - Schande über mein Haupt :D Aber ihr habt schon wieder fleißig für das Thema im Mai abgestimmt! Und rausgekommen siiiiiiind: MINI VARIATIONEN! Und - *hust* *chm chm* - die Petit Four sind definitiv Mini-Variationen :D Also ist das jetzt mein Beitrag für #loveofbaking zum Mai! ^.^

Hier sind alle Backwerke:

P.S. Am besten ihr verwendet anstatt "ü" -> "ue" und so weiter. Leider erkennt das Tool keine ä,ö,ü. Ich bin schon gespannt auf eure Backwerke!

DIY: Body Scrub herstellen ❤ mit Rosenwasser, Limette & Kokosöl. { von london inspiriert }

Bonjour mes cheries ❤Ich hoffe euch geht es gut und ihr übersteht die Woche mit einem Lächeln auf dem Gesicht! Zunächst, möchte ich mich auch wieder für eure lieben Kommentare, und das tolle Feedback bedanken das ihr mir gebt! Ihr ahnt gar nicht wie viel Motivation ihr mir damit schenkt, und wie viel mir das bedeutet! Ich hab durch das Bloggen einfach so viele liebe Mädels näher kennen gelernt und mehr Kontakt aufgebaut, das freut mich jedes mal wie ein Honigkuchenpferd :)

Meine Woche war ehrlich gesagt diesmal echt grenzwertig, und ich hab ziemlich mit meinen Kräften und meiner guten Laune zu kämpfen gehabt. Mich macht - wie immer - vieles glücklich, allein schon das es diese Woche sooo viel Sonne und schönes Wetter gibt - einfach traumhaft ❤Aber manchmal häufen sich einfach die Umstände und kleine Problemchen, die ordentlich Nerven beanspruchen! Zb. wenn Menschen ihre schlechte Laune an anderen raushängen lassen und es dich einfach den ganzen Tag nicht mehr loslässt. Ich muss mich dann immer wieder selbst auf positive Gedanken bringen, und das kann einem schon mal die ganze Energie vom Tag rauben, wenn man sich damit jeden Tag 8 Stunden rumschlägt. Aber - es kommt immer ein neuer Morgen und eine neue Sonne ❤

Ich war gestern so erledigt von dem sche** Tag, dass ich beschlossen habe das erste Mal unsere Badewanne einzuweihen! Das letzte Mal wo ich ein Bad genommen habe war, wo ich noch alleine gewohnt habe! Also seeeehr lange her! Mein persischer Prinz ist sowieso abgezischt um mit seinen Kumpels Fussball zu gucken, also war das DIE Gelegenheit für ein Entspannungsbad!
Oh my Godness - Ich hab total vergessen wie gut sich das anfühlt, nachdem man ein langes Bad mit schöner Musik genommen hat! Ehrlich Leute, ich war wie neu geboren! Und jetzt zeige ich euch etwas, was mir den Abend dann noch mehr versüßt hat! Ein DIY Body Scrub mit Rosenwater & Limette!

In meinem großen London-Post  habe ich euch schon erzählt dass wir das erste Mal Organic Body Scrub getestet haben. Dieses bestand nur aus essbaren Zutaten und hat die Haut einfach unbeschreiblich weich gemacht! Ich hab mich sofort in verliebt, vor allem weil ich eine wahninnig empfindliche und problematische Haut habe. An meinen Händen habe ich öfters richtig schlimm mit trockener Haut zu kämpfen, und bin nie auf die Idee gekommen ein selbst gemachtes Body Scrub zu benutzen (Schande über mein Haupt!)
Ich wollte mir eigentlich in London eines von diesen Organic Body Scrubs kaufen, bis die gute Frau für ein kleines Döschen satte 25 Pfund haben wollte! please whoooaaat? Und da ich ein Sparfuchs bin (mit gelegentlichen Kaufsuchtmomenten, wie bei einer Spiegelreflex oder einem Macbook, thöhö) habe ich ihr natürlich im Smalltalk die Zutaten dafür abgeluchst! Als ich das Body Scrub getestet habe, hat sie mir nämlich alles darüber erzählt und ich wusste sofort: Das machst du selbst zuhause!

Die Zutaten dafür, hatte ich sogar alle schon im Haus! Dank meiner Raw Chia-Bites hab ich mir damals schon Kokosöl besorgt, und das ist ein wichtiger Bestandteil für das DIY Body Scrub! Ich zeige euch heute nämlich gleich 2 Varianten, eins mit meinem geliebten Rosenwasser, und eines mit Limetten + Limettenöl (ganz einfach, weil ich das auch im Haus hatte und neugierig war :D)

In den 2 Versionen verwende ich zum einen Zucker und zum anderen unbehandeltes Himalaya Salz. Das bekommt man heutzutage schon in jedem gutsortierten Supermarkt. Diesmal gebe ich euch auch die Quellen an, wo ich meine ganzen Sachen kaufe. Irgendwie habe ich das noch nie gemacht (jeder Blogger macht das eigentlich, nur Duni checkt das wie immer erst zum Schluss :D) aber jetzt hole ich das nach und ihr könnt euch die Sachen ganz einfach auch besorgen ❤

Mein Rosenwasser kaufe ich immer HIER. Bei dem Rosenwasser ist es vor allem wichtig, dass ihr euch eines kauft das ein reines Rosenhydrolat, und frei von Alkohol, Aroma- und Konservierungsstoffe ist. Ich bin hier auch nach den Bewertungen gegangen und man konnte nur gutes darüber lesen! Vor allem bei denjenigen die das Rosenwasser wegen der Haut gekauft und benutzt haben. (Und der Shop hat mir 3 unheimlich leckere Teesorten mitgeschickt, voll süß!) Ich LIEBE Rosenwasser einfach total! Ich gebe davon immer morgens & abends ein bisschen auf ein Wattepad und streiche damit über meine Haut. Ich sags euch, ein Gefühl als ob eure Haut gerade grunderneuert wurde!

Ich empfehle es vor allem bei jedem, der zu unreiner Haut neigt! Auch gegen Falten wirkt das Rosenwasser wahre Wunder, da es eine straffende Wirkung besitzt, welche das Hautbild enorm verfeinert und die Poren verengt. Also ihr seht - Rosenwasser for the win! ❤

Das Limettenöl eignen sich besonders für die Pflege fettiger Haut, und man kennt es eigentlich am ehesten von Aromatherapien! Es erfrischt, gibt neue Energie, hilft aus der depressiven Stimmung und schenkt neue Lebensfreude. Klingt doch schon mal ganz gut oder nicht? :D Das ätherische Öl der Limette ist für empfindliche Haut nur in Gemischen mit anderen Ölen zu benutzen, da es leicht zu Reizungen führen kann.

Das Meersalz: Bei Menschen mit chronischen Hauterkrankungen, Ekzemen oder Akne wirkt die Natursubstanz entzündungshemmend. Das körnige Salzpeeling reinigt außerdem die Poren und kann in Haarwaschmittel sogar gegen Schuppen eingesetzt werden. Im Bereich der Hände, Füße, Ellenbogen und Knie wiederum reduzieren Sie durch die natürliche Pflege die Hornhautbildung. Durch den Peeling-Prozess wird gleichzeitig die Durchblutung gefördert, danach wirkt die Haut einfach nur babyweich und grunderneuert ❤

Aber bei trockener Haut sollte man das Salzpeeling nur ein- bis zweimal in der Woche anwenden und danach eine eher fettige Creme benutzen. Vor allem wenn ihr Hautverletzungen habt, oder euch irgendwo aufgekratzt habt, solltet ihr auf das Peeling erst mal verzichten bis es eurer Haut wieder gut geht :)

Jetzt kommen wir zum Zucker! Die Zuckerkristalle haben genau die richtige Größe um optimal als Peeling zu dienen. Zudem sind sie auch etwas weniger scharfkantig als die Salzkristalle, und das wiederum eignet sich super für empfindlichere Haut! Ich benutze zum Beispiel das Zuckerpeeling für meine Hände, da meine Haut dort besonders empfindlich ist. Das Salz würde sonst nur brennen!

So jetzt hab ich euch aber genug voll gequasselt oder? :D Legen wir endlich los! ❤

Ihr benötigt für das DIY Organic Body Scrub

• Bio Limetten
• Gutes Rosenwasser (siehe mein Link oben)
• Himalaya Meersalz
• Zucker (Für empfindliche Haut)
• Kokosöl
• optional: Limettenöl, Lebensmittelfarbe, Mandelöl

Das Kokosöl bekommt ihr in jedem Bio Supermarkt, ich hab meines bei Alnatura gekauft. Ich mag Alnatura wirklich gerne, weil sie eine RIESEN Auswahl haben, zu guten Preisen. Limettenöl bekommt man meistens in Reformhäusern, man muss aber auch hier aufpassen dass man eines kauft, welches für die Haut geeignet ist! Ihr könnt dann auch noch Mandelöl verwenden und euch ein Mandel-Body-Scrub machen! Ich glaube Mandelöl zählt zu einem der absoluten Favoriten wenn es um Beauty-Produkte geht! Aber das erkläre ich euch ein anderes mal, es wäre jedenfalls eine gute Zutat! Ich hatte sie nur leider nicht Zuhause :)

Zu allererst das Mischverhältnis: Hier gibt es jetzt keine genauen Angaben, weil, es kommt immer drauf an wie viel ihr zubereiten wollt, wie groß euer Gefäss ist etc. pp. Ich hatte noch kleine Gläser übrig von einem leckeren Chutney, also hab ich die gleich dafür benutzt!

Es gibt allerdings so eine Art Faustregel, an die ihr euch prima halten könnt! Ihr nehmt immer doppelt so viel von dem Salz & Zucker wie von dem Kokosöl. Denn die Konsistenz soll am Ende eher sandig sein und nicht schmierig (sonst hätten wir eher eine Art DIY-Maske, wäre auch was feines!). Das heißt also wenn ihr 1 EL Salz nehmt, nehmt ihr 1/2 EL Kokosöl. Damit fangen wir dann auch jetzt an!

Ihr mischt zuerst das Salz oder den Zucker mit dem Kokosöl bis ihr die richtige, sandige Konsistenz habt! Dann kommen 1-2 TL Rosenwasser oder Mandelöl hinzu. Wenn die Konsistenz wieder zu schmierig ist dann mischt einfach noch etwas Salz oder Zucker hinterher. Es hat sooooo gut geduftet in meiner Küche als ich das hergestellt habe! Wie gesagt - theoretisch könnte man das Body Scrub jetzt essen, aber das mit dem Salz wohl eher nicht :D

Das gleiche funktioniert dann auch mit den Limetten! Erst das Salz mit dem Kokosöl mischen, dann ein paar Tropfen von dem Limettenöl und den Saft einer Limette dazu, und optional noch etwas Limettenschale! Dann habt ihr auch in dem Peeling schöne limettengrüne Farbakzente drin!

Mmmmmh - Yummy ❤ Meine Hände riechen immer noch nach Rose & Limette, ich könnte die ganze Zeit daran schnüffeln ^.^

Das Kokosöl schützt aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung zuverlässig vor Infektionen und unterstützt gleichzeitig den natürlichen Heilungsprozess der Haut, wobei das Kokosöl die Narbenbildung verringert oder gar ganz verhindert. Es macht die Haut einfach nur SUPERweich - Super Sache, wa? :D

Ich hab für meine Hände das Body Scrub mit dem Zucker verwendet und für den Rest vom Körper nehme ich das mit dem Salz. Vor allem bin ich neugierig wie sich das Salz & das Rosenwasser auf meine Unreinheiten auswirkt! Das tut einfach so gut wenn man einen anstrengenden Tag hatte, und dann alle Sorgen und den ganzen Schmutz einfach ganz fix wegpeelen kann! ❤

Und wie immer gibt es auch wieder süße Etiketten für euch! Denn bei mir wird nix selbst gemacht, ohne es mit einem süßen Etikett zu versehen! Ist das nicht eigentlich ein Sprichtwort? Man muss alles mit einem Etikett versehen?! Ach egal, ich meine es auf jeden Fall positiv ;D

Ich finde diese süßen Body Scrubs eignen sich einfach nur hervorragend für ein schnelles Last-Minute DIY Geschenk! Hübsch verpackt und machen einiges her ❤ Vielleicht konnte ich ja somit dem ein oder anderen eine süße Last-Minute Geschenkidee geben für die Schwester oder die Mutti, oder die Cousine :)

Die sind doch zauberhaft oder? ❤ Ich benutze beide damit ich ein bisschen Abwechslung habe :) Ich bin wirklich froh wenn diese Woche vorbei ist und ich am Wochenende mal Ruhe habe! Dort werde ich dann auch fleißig für unser neues Thema für #loveofbaking backen! Es wird fruchtig ;D Ich arbeite dann das erste Mal mit Fondant, und entweder es wird ein Meisterwerk, oder es wird der totale #fail!

Ich wünsch euch ein ganz zauberhaftes Wochenende meine Lieben, fühlt euch geknuddelt! P.S. Falls ihr die Etiketten haben wollt schreibt mir einfach eine kleine Mail ❤

Happy Healthy Body ✿ #1: Motivation, Detox, Workout und Entspannung!

Guten Morgen meine Allerliebsten ❤ - und Willkommen zu meinem 1. Happy Healthy Body Post! Abnehmen - Das ewige Drama vieler Frauen. Für manche ein chronischer Kampf, für andere eine Nebensache und für viele eine sporadische Laune. Ich sag nur das monatliche Frauenproblem - Da reicht ein Blick in den Spiegel und ich betitel mich selbst als das hässlichste Wesen auf Gottes Planeten. Ich wiege auch in der Phase von heute auf morgen 60 Kilo mehr, das weiß ich auch allein schon deswegen, weil ich es im Spiegel ganz genau sehe!

Awas, Späßle :) Aber jetzt mal ernsthaft, wie viele andere kämpfe ich auch öfters mit meinem Gewicht, und man wird regelrecht bombardiert mit neuen Diäten. Ich lass mich ja auch gerne mal schnell beeinflussen aber wie ich schon mal erwähnt habe, finde ich jede extreme Ernährungsumstellung falsch. Man setzt sich Ziele die man nicht erreichen kann, und wenn doch, dann nur für eine kurze Zeit. Hallo Jojo-Effekt, du alter Feind! Ich erlebe eigentlich immer Ups & Downs mit meinem Körper, habe viel probiert und viel geflucht und letztendlich einen Weg für mich ausgeklügelt, an den ich mich halten kann & will. Deswegen erzähle ich euch heute ein bisschen über meinen Weg zum Happy Healthy Body!

❤ Realistische Ziele setzten

Ich hab es aufgegeben in mein Notizbuch reinzuschreiben das ich unbedingt jeden 2. Tag ins Fitnessstudio gehen sollte, oder komplett auf bestimmte Lebensmittel verzichten muss die ich sonst jeden Tag esse. Das würde ich vielleicht schaffen, wenn ich beschließe kein soziales Leben mehr zu führen, sondern mich nur noch mit dem Fitnesstrainer über die neuste Diät zu unterhalten. Versteht mich nicht falsch - Ich habe einen Riesenrespekt vor JEDEM der das durchziehen kann und nebenbei noch Zeit hat sich allen anderen Aspekten seines Leben zu widmen.

Aber neben den 8 Stunden Arbeit am Tag, Soziale Kontakte, Familie, Beziehung, Hobbies (wie zum Beispiel das Bloggen - da geht die meiste Zeit drauf würde ich meinen!), gehe ich Dienstag-Abend, Mittwoch-Abend und Sonntag-Früh in die Kirche bzw. in die Chorprobe. Da bleibt dann nicht mehr soviel Zeit für die Wohnung pflegen, Freunde treffen, Familie besuchen sich um den Partner kümmern, und so weiter. Wenn man sich dann als Ziel setzt 4-5x die Woche ins Fitnessstudio zu rennen, ist das für meinen Fall ein unrealistisches Ziel. Ich weiß ganz genau das ich das nicht durchziehen werde. Aber der erste Schritt dazu ist sich selbst das auch eingestehen zu können! Und für Menschen die wie ich perfektionistisch & ungeduldig veranlagt sind, ist das wirklich nicht easy! Man will nämlich genauso viel schaffen wie alle anderen, und das bitte auch alles innerhalb eines Monats!

Und so lari-fari wie das jetzt auch klingt, ich hatte am Anfang wahnsinnige Probleme damit mir selbst zu sagen "Hey Mädel, alles gut. Langsam und konsequent!". Ich wollte nicht Monate damit verbringen zu trainieren bis ich meinen Traumkörper hab, ich wollte ihn sofort! Man lässt sich dann auch sehr schnell von den Instagram Vorher-Nachher Bilder beeinflussen. (Hier ist ein amüsantes Beispiel: >CLICK<)

Step #1: Sich selbst einschätzen zu können und sich realistische Ziele setzten!

❤ Keine Diät, eine Essumstellung fürs Leben!

Thema Ernährung, ich hab schon wirklich viel ausprobiert. Zu allererst hieß es kein Fett, also bitte alle Light Produkte kaufen! Das wurde dann aber ganz schnell wieder verteufelt, und alle Light Produkte wurden verbrannt! Und ich finde auch ehrlich gesagt das sie schrecklich geschmeckt haben. Dann kam Low Carb, und daran halte ich mich mich heute noch! Ich nehme auf jeden Fall Kohlenhydrate noch zu mir, weil unser Körper diese auch braucht, aber eben weniger als davor. Vor allem abends vermeide ich sie komplett, und hab damit auch am allermeisten bis jetzt erreicht.

Wo wir gleich zu einem weiteren Punkt kommen, ein altes Sprichwort:
"Iss morgens wie ein König, Mittags wie ein Edelmann, und Abends wie ein Bettler."

Ganz simpel, aber wirkungsvoll! Die meisten Kohlenhydrate und Energielieferanten stecke ich in mein gesundes Frühstück! (zB. mein Chia-Matcha Müsli). Frühstücken ist wirklich, wirklich wichtig! Egal ob zuhause, im Büro oder in der Uni - wenn man gesund & fit werden / bleiben will, sollte man wirklich frühstücken! Der Körper nimmt morgens die Energie auf und verbrennt sie über den ganzen Tag hinweg.

Mittags esse ich dann schon etwas bewusster, zwar auch mit Kohlenhydraten, aber schon nicht mehr gaaaaanz so viele wie im Frühstück. Am liebsten mache ich mir dazu meine Quinoa-Gerichte (wie zB. meinen Quinoa Mandel Salat), da Quinoa auch schon zu den Low-Carb Favoriten zählt. Ich werde euch da definitiv öfters mal Gerichte zeigen :) Aber auch Reis oder Couscous eignen sich hervorragend als Mittags-Gerichte, die man sogar als ToGo mitnehmen kann wenn man nicht so viel Zeit morgens hat :)

Abends: No Carb! Hier spielt für mich auch die Uhrzeit eine Rolle, ich esse eigentlich immer spätestens um 18 Uhr zu Abend, und da gibts es dann wirklich keine Kohlenhydrate mehr. Mein Abendessen besteht dann meistens aus Salat, Lachs, Fleisch, Käse usw. Ich versuche also unter der Woche abends wirklich keine Kohlenhydrate mehr zu essen.

Am Wochenende heißt es dann: Gönn dir was! Sei es jetzt Kuchen, frittierte Süßkartoffel-Pommes, oder mal etwas deftiges zum Abendessen - am Wochenende ist das erlaubt ❤ Und ich genieße das dann auch in vollen Zügen! Unter der Woche gönn ich mir dann manchmal nach dem Mittag-Essen ein Frozen Yogurt wenn es warm ist, und man mal die Seele damit streicheln will :)

Step #2: Keine Diäten, man sollte sein Essverhalten so ändern, dass man damit auch immer zurecht kommt!

❤ Mein Workout - Muskeltraining & Yoga am Morgen

Ich hab erst letzte Woche meine Kündigung zum Fitness-Studio eingereicht! Ich hab dafür satte 70€ im Monat gezahlt, und bin letztendlich fast nie dort gewesen! Es gibt Menschen die ziehen das eiskalt durch, und ich habe wirklich Respekt davor! Nur mir fällt es unglaublich schwer mich abends nach der Arbeit noch dazu aufzuraffen extra zum Fitnessstudio zu fahren, und dann auch noch eine Stunde lang zu trainieren (sonst lohnt sich der Weg dorthin ja nicht!). Also bleibe ich zuhause und verschiebe es permanent dorthin zu gehen.

Dann hab ich gemerkt das ich morgens immer relativ früh wach bin und viel Zeit habe, um dort schon mein Soll für den Tag zu erfüllen! Früher, wo wir weiter weg von der Arbeit gewohnt haben, bin ich morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Das war ein Weg von 40-45 Minuten, und es hat wirklich mega gut getan! Jetzt brauch ich allerdings nur noch 10 Minuten zu Fuß zur Arbeit, also verlegt sich das Fahrrad-Fahren auf die Pause, oder nach dem Feierabend (immer schön durch den Park düsen :)). Aber ich habe jetzt morgens einen Rhythmus gefunden, indem ich Muskeln trainieren kann und meine Entspannung durch Yoga hole! Und seitdem ich das durchziehe fühle ich mich wie ein Flummi, der bereit ist jede Minute durch die Gegend zu hüpfen! Krasse Ergebnisse hab ich noch keine, ich mach das ja erst seit 2 Wochen :)

Ich fange immer mit den Muskeln an, und da meine größte Problemzone (zumindest für mich) der Bauch ist, beginne ich mit Sit-Ups. Davon mach ich immer 20 Stück mit 3 Wiederholungen, aber man kann auch erst mit 8-10 Stück anfangen. Wichtig ist nur, dass man die Sit-Ups richtig macht und dafür gibt es genüüüüüügend Videos auf Youtube ;D

Danach mache ich noch ein paar Ganzkörperübungen! Mir war es wichtig das ich ein Workout ohne Geräte machen kann, da ich einfach nichts davon besitze! (Bis jetzt, irgendwann hol ich mir bestimmt ein paar Sachen :)) Ich hab dann dieses Video hier > CLICK < auf Youtube gesehen, und hab direkt mitgemacht! Ich finde sie erklärt die Übungen wirklich gut, und man muss nicht von Anfang an alles mitmachen. Ich picke mir da immer 1-2 Übungen raus und steigere mich einfach jede Woche.

Yoga - meine Entspannung am Morgen. Nach dem ganzen Muskeltraining wird es Zeit für Streching und Entspannung! Ich mach mir dazu auf Spotify oder Youtube immer passende Yoga-Playlisten an, dann kommt man auch direkt in die passende Stimmung ❤Die einzelnen Yoga-Übungen werden nicht wie üblich jede für sich einzeln gemacht, sondern gehen langsam fließend und dynamisch ineinander über. So baut die Übung nicht nur Muskeln im ganzen Körper auf, sondern wirkt zugleich wie ein intensives Ausdauertraining. Also kommt der Körper direkt in die Fettverbrennung!

Hierzu gibt es auch etliche Videos wie man die Yoga Übungen durchführt, stöbert da einfach mal ein bisschen auf Youtube! Ich zeige euch ganz bewusst nicht wie ich die Übungen mache - ich bin schließlich noch Anfänger und will euch keine falschen Haltungen zeigen :) Ich mach immer ca. 15 Minuten meine Yoga Übungen am morgen und versuch mich auch hier jede Woche etwas zu steigern!

Step #3: Tägliche Bewegung! Finde deinen Rhythmus den du auch durchziehen kannst!

❤ Detox - Entgiften mit Detox-Wasser

Detox ist ja DER Trend-Begriff schlecht hin! Ich hab davon eigentlich nicht soooo viel gehalten bis ich mich ein bisschen informiert habe. Detox heisst nichts anderes wie Entgiftung oder Entschlackung. Dabei geht es darum, Stoffwechselprodukte aus dem Körper auszuscheiden durch Schwitzkuren, Rokhost, Trinkkuren oder Heilfasten. Hier scheiden sich allerdings die Geister, denn medizinisch kann man nach den ganzen "Detox-Kuren" (die wirklich sehr stark den Alltag beeinflussen und man wahnsinnig eingeschränkt ist) keinen eindeutigen Effekt nachweisen.

Was jedoch erwiesen ist: Viel trinken ist wichtig, denn es hält unseren Körper in Balance, gibt uns Energie und hilft uns gesund zu bleiben. 1,5 bis 3 Liter sollten es sein am Tag (und nicht Kaffee, Alkohol oder Softdrinks ;D) Aber wenn viel Trinken schon gesund ist, fügen wir dem ganzen noch Früchte, Gemüse und Kräuter hinzu um es noch gesünder zu machen ❤

Angefangen hat damit meine Mutti! Ich war noch nicht so überzeugt von Detox-Wässerchen aber als wir über Ostern bei meiner Familie zu Besuch waren, hat meine Mutter schon 3 Glasflaschen mit Detox-Wasser dort rumstehen gehabt! Es hat wirklich gut geschmeckt und die Eigenschaften haben mir auch gefallen, also wollte ich so etwas auch für Zuhause haben!

Ich hab mir auf Amazon 2 Glastrinkflaschen von VOSS bestellt, allein schpn deswegen weil ich Plastik in unserem Leben vermeiden wollte! Es ist nicht nur gesünder aus Glasflaschen zu trinken, sondern es ist auch ein Dankeschön an Mutter an Natur ❤

Vor allem die Plastikfalschen, welche aus diesem sehr dünnen Plastik bestehen sind wirklich nicht gut für uns Menschen. Wenn man also sich selbst und der Natur einen Gefallen tun will besorgt man sich ordentliche Glasflaschen die man auch gut spülen kann :) Das lege ich euch ganz bewusst nochmal ans Herz!

Ich hab mir dann ein paar Detox-Wasser Rezepte rausgesucht, und die will ich euch jetzt zeigen! Für das erste Detox-Wasser brauchen wir Ingwer, Gurken, Zitronen und optional noch etwas Minze mit Limetten (mir schmecken Limetten besser als Zitronen ;)) In unsere Flasche passen 800ml rein, dafür habe ich ca. 5 cm von der Gurke geschnitten, 2-3 cm von dem Ingwer, eine halbe Zitrone und eine halbe Limette. Macht das aber nach Belieben!

Achtet aber bitte darauf das ihr Bio Produkte nehmt! Das ist schon wichtig, ich kaufe zum Beispiel nur noch Bio-Zitronen weil ich die Schale öfters in meine Gemüse-Pfannen reibe. Die Detox-Drinks halten mich immer ein bisschen satt, und so wurde mein Wasser mit richtig gesunden Lebensmitteln versetzt! ❤

Ich hab mal gehört, dass wenn man abnehmen möchte, man sofort nach dem Aufstehen einen halben Liter Detox - Wasser (oder an sich normales Wasser) trinken sollte, bevor man etwas anderes zu sich nimmt! Ob das jetzt hilft weiß ich nicht, aber ich probiere es definitiv mal und berichte euch :)

Und weil ich auch etwas für den Geschmack haben wollte, hab ich gleich mal Erdbeer-Wasser ausprobiert! Mir hat es geschmeckt - meinem Freund eher etwas weniger, aber er ist auch nicht so sehr für neue Sachen zu begeistern wie ich :D Ich LIEBE Erdbeeren und musste das einfach mal ausprobieren!

Yummy ❤ Ihr könnt das natürlich auch mit allen anderen Beeren versuchen. In den nächsten Healthy Happy Body Posts zeige ich euch danna uch mal eine ganze Auflistung mit meinen absoluten Lieblings-Detox-Wässerchen :) Probier es einfach mal!

So, meine Lieben! Ich musste mich irgendwie ein bisschen überwinden diesen Post jetzt zu veröffentlichen, weil mein kleiner innerer Perfektionist bei den Fotos von mir selbst wieder aufgeschrien hat. Aber ich poste das hier jetzt bewusst, sodass man sieht: Ich arbeite an mir! Und vielleicht konnte ich ja den ein oder anderen dazu motivieren mal etwas neues zu versuchen und wieder etwas mehr Schwung & Gesundheit in seinen Alltag zu bringen :)

Was macht ihr regelmäßig um Fit zu bleiben? Und habt ihr auch schon mal etwas mit Detox ausprobiert?

{ INTERIOR & DAILY LIFE } Meine Pastellliebe, mein Frühling und mein Baby ♡

Bonjour mes cheries ❤ Ich bereite noch fleißig meinen ersten Healthy Happy Body Post für euch vor :) Ich warte da allerdings noch auf Bestellungen also muss ich das leider auf Montag verlegen! Dafür gibt es einen Interior & Daily Life Post für euch! Vollgepackt mit Frühling, Shabby Chic, Patellliebe, Vorschau auf kommende Posts und persönlichem Kram.

But first: #loveofbaking
Ihr habt fleißig abgestimmt für #loveofbaking und wir haben ein neues Ergebnis :) Was das Thema für April ist erfahrt ihr immer auf diesem Haupt-Post > CLICK <. Ich hab den Post nun so eingerichtet, dass man dort alle Infos findet, immer das aktuelle Thema und die damaligen Themen angezeigt werden und das ihr dort auch immer abstimmen könnt ❤ Aber jetzt legen wir erst mal mit Interior los!

Unsere Wohnung besteht eigentlich nur aus pastelligen Farben, ich mag alles knallige & kunterbunte überhaupt nicht (Obwohl früher im Kindergarten meine Gruppe "Villa Kunterbunt" hieß - jetzt werden Pipi Langstrumpf Erinnerungen wach oder nicht? :D) Zum Glück lässt mir mein persischer Prinz da noch die Oberhand, aber ich sorge schon immer dafür dass es in seinen "Bereichen" der Wohnung nicht zu rosa / lila wird. Beginnen wir mal mit meinem absoluten Lieblings Shabby Chic Schrank und einer kleinen lustigen Story dazu ❤

Hach. WIE OFT, bin ich im BUTLERS an diesem Schrank seufzend vorbei gelaufen, und dachte mir: "Irgendwann Baby...irgendwann!" Aber der Preis (400€) war mir einfach zu hoch und ich konnte nur gucken! Ich hab damals noch in Augsburg alleine gewohnt, und bin an einem Samstag fröhlich durch die Stadt marschiert, mit dem Ziel nochmal seufzend an dem Schrank vorbei zu laufen. An dem Tag war auf einmal ein kleiner Zettel an dem Schrank: Ausstellungsstück - 100€ wegen Ladenschließung.

Aaaaaahhhhh - ihr könnt euch nicht vorstellen WIE ICH GEGUCKT HABE!! Ich hab gleich 3x hingeschaut weil ich das nicht glauben konnte. Ich hab nochmal nachgefragt, und es war so! Bei solchen Momenten (Siehe Spiegelreflex Kamera) setzt mein Hirn komplett aus. Da gibt es kein "hmmm, aber, wie, wieso" sondern nur noch: MUSS HABEN! SOFORT!

Ich ging also zur Kasse und hab ihn mir gekrallt. Allerdings hatte ich völlig überlesen dass man den Schrank dann auch sofort mitnehmen muss. Keine Lieferung! Tja, dann stand ich da mit einem Schrank, fast doppelt so groß wie ich, mitten in der City. Der Schrank ist der Größte in unserer Wohnung, er ist leicht, aber riesig!

Ich hab dann einen Kumpel angerufen: "Ich steh in der Stadt. Mit einem Schrank. Ich brauch Hilfe!" Er kam dann mit einem "kleinen Van" und zusammen haben wir den Schrank dann durch die gesamte Fußgängerzone getragen. War echt ein lustiges Bild, aber der Spaß hörte dann auf als wir versucht haben den Schrank irgendwie in den Van hinein zu bekommen! Nach 2 Stunden herumprobieren haben wir es halbwegs so geschafft, dass er zumindest beim Fahren nicht rausfällt, und haben ihn sicher in meine Wohnung bekommen ❤ Meine Güte war ich happy und erleichtert! Alle lieben den Schrank, und ich bin stolz drauf das ich ihn für 100€ kriegen konnte! ^.^

Hier kann man erkennen dass ich eine Wand im Wohnzimmer streichen durfte :> Mein Freund und ich haben ziemlich lange hin und her überlegt wegen dem Farbton, ich wollte ja ein biiiiiiisschen mehr lila, aber immer wenn ich ihm die Lila Farbpalette vor's Gesicht gehalten habe, kam von ihm: "Ich brauch wieder etwas mehr Männlichkeit, lass mich kurz an der Steinfarben-Palette riechen."

Aber das Ergebnis gefällt mir richtig gut - es wurde auch etwas mehr lila als wir dachten, aber mein Freund hat es schließlich davor abgesegnet *thöhö* Wir haben nur eine Wand gestrichen weil ich befürchtet habe, dass es sonst zu dunkel in der Wohnung wird. Ich liebe auch diese süße Glashaube, die Mini-Gugl haben hier perfekt reingepasst. Bei Muffins ist es auch noch leicht aber Cupcakes werden schon etwas schwerer! Ich bekomme immer maximal 4 Cupcakes darunter, und muss immer aufpassen das die Glashaube nix von dem Topping zerstört ;) Aber sie hält das Gebäck immer schön frisch ❤

Und jetzt kommen wir zu einem Deko-Element das ich schon laaaange wollte, und mir endlich besorgt habe! Kennt ihr Korkenzieherweide-Äste? Meine Mutter hatte immer im Wohnzimmer einen Ast davon an der Decke hängen, und hat ihn immer zur Jahreszeit passend dekoriert! Im Winter mit Eiszapfen und Weihnachtskugeln, und zu Ostern mit Ostereier!

Ich fand das Ding klasse weil man es immer anpassen konnte, wie man lustig ist. Als eine Freundin davon gehört hat ,dass ich so einen suche, kam sie beim nächsten Treffen mit 10 Ästen von einer Korkenzieherweide an! Da sie etwas ländlicher wohnt (meine Traumort für die Zukunft!) konnte sie die Äste in ihrem Garten sammeln.

Deswegen mein Tipp: Bevor ihr einen im Baumarkt, Deko-Geschäft oder im Internet kauft, geht in den Wald und sucht danach :) Oder fragt eine Bekannte / Freundin die etwas ländlicher wohnt.

Dann gibt es beim DEPOT gerade wunder-wunder-wunderschöne Teelichter zum aufhängen, in den genau richtigen Farben! Ich hab mir die gestern endlich gekauft und auch sofort aufgehängt. Jetzt wird es langsam frühlingshaft!

Für den Ast plane ich noch ein kleines, süßes DIY, was ich euch in einem anderen Post dann zeigen werde :) Ich sag nur soviel: Papier Kirschblüten! Die möchte ich dann selber basteln und an den Ast hängen. Ich versuche sie so echt wie möglich zu gestalten,  und ich freu mich schon ganz arg drauf!

Ab in die Küche - unser Schnittlauch hat einen Nachbarn ❤ Ich werde nämlich in meinem nächsten Post zu Happy Healthy Body etwas zu Detox zeigen, und dazu brauchte ich: Minze! Schöne, frische Bio Minze von Bauern aus der Region ^.^ Unser Schnittlauch wächst immer noch ganz toll vor sich hin! Wir haben den vor ca. 2 Monaten gekauft, aber ich merk schon das es sich lohnt von Bauern aus der Region seine Kräuter zu holen! Ich bin gespannt wie sich die Minze macht :) Was ich daraus zaubere seht ihr dann am Montag ❤

Huiiiii ~ dann kommen wir jetzt zu meinem Babyyyyyyy ❤ Auf Instagram habe ich ja schon gezeigt was ich mir endlich wieder gegönnt habe! Mein Baby ist mein neuer MacBook Pro, oder auch Maci Baby genannt! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie groß mein Honigkuchenpferdgrinsen war als das Ding bei uns eingetrudelt ist!

Dazu gibt es natürlich jetzt auch wieder eine Story - viele wissen ja bereits wie ich meinen alten Macbook verloren habe ... *eine Minute der Stille* ... Ich hatte ihn damals von meinem Bruder abgekauft, und ich habe ihn GELIEBT ❤ Als Designer, ist es einfach fast schon Pflicht einen Mac mit Adobe zu besitzen. Das Arbeiten läuft damit wie am Schnürchen! Ich hatte so einen Rucksack der extra dafür gemacht war, dass man ein abgetrenntes Laptop-Fach hatte und noch Platz für restliche Sachen. Nunja, restliche Sachen beinhaltet defintiv keine Flüßigkeiten! Ich hatte damals noch nach Feierabend eingekauft und bin fröhlich nach Hause gehüpft.

Als ich dann Zuhause gekocht habe, und dabei etwas Musik hören wollte, zog ich den Macbook aus der Tasche und er triiiiiiiefte, er TRIEFTE vor lauter Milch. Die Tüte ging anscheinend im Rucksack auf und tränkte mein Baby... nach der 3fachen Herzattacke realisierte ich erstmal was passiert ist und schrie die ganze Wohnung zusammen. Logischerweise war der Macbook dann hinüber. #schauerüberdenrücken

Ich hab mich dann also bisjetzt mit einem HP Notebook inkl. Windows 8 durchgeschlagen. Und wir alle haben ihn... naja.. nicht gehasst... aber er zählte zu den Außenseitern unter den technischen Geräten bei uns Zuhause. Er war abartig laut ohne das ich etwas gemacht habe, er war langsam, groß, schwer und kontraproduktiv! Ich wurde fast kirre, weil ich wusste wie das Arbeiten mit meinem Maci-Baby war. Mein Freund war auch schon total entnervt weil der Laptop so übertrieben laut und wahnsinnig schnell überfordert war.

Als wir dann über Ostern bei meiner Family zu Besuch waren surfte ich mit dem Macbook (!) meiner Schwester auf ebay rum um mich über den Preis gebrauchter Macbooks zu informieren. Große Absichten einen zu kaufen hatte ich nicht. Bis ich auf ein unschlagbares Angebot stieß, für das gleiche Modell was ich damals hatte. Mein Freund hat schon an meinem Blick gemerkt das ich irgendwas entdeckt hatte und machte sich auf was gefasst! Zurecht, ich hab dann natürlich angefangen mit "Schatz, dich stört es ja so sehr das mein Laptop so laut ist. Ich sorge dafür dass, das ein Ende hat!" Ich hab ihm erklärt was der Macbook für Vorteile mit sich bringt, und ihn letztendlich überzeugt! Also kaufte Duni sich ihr Maci-Baby. ❤ 2 Tage später kam er schon an und - ICH BIN SO UNGLAUBLICH GLÜCKLICH!!! *__* Er ist schnell, leise, und funktioniert einfach!

Ich muss zwar jetzt endgültig meine Hirn-Aus-Muss-Haben Käufe unterdrücken, aber das musste jetzt einfach noch sein :> Wenn ihr euch auch einen Macbook mal leisten wollt, dann zögert nicht auf Ebay ein gebrauchtes zu nehmen was schon 1-2 Jahre auf dem Buckel hat. Die Dinger sind deswegen so teuer, gerade weil sie kaum etwas von ihrer Leistung einbüßen. Es lohnt sich wirklich!

Ist bei euch auch gerade so heeeerrrliches Wetter? ❤ Ich könnte momentan jeden Tag einfach nur umarmen, es ist so schön warm & sonnig und überall hört man Vögelgezwitscher! Gestern waren mein Freund und ich auch noch lange nach Feierabend in der Stadt spazieren mit dem ersten frozen yogurt dieses Jahr ❤ Ich hab heute auch gleich mit leckeren Erdbeeren und Earl-grey im Bett meinen Tag gestartet, gefolgt von einer Yoga-Session am morgen! Dazu erfahrt ihr dann auch mehr in meinem nächsten Post :) Ich bin schon ganz gespannt wie er wird ^_^

Ich hoffe ich konnte euch mit diesem kleinen Interior & Daily Life Post, etwas unterhalten bis ich mit meinem Happy Healthy Body Post fertig bin :) Aber ich will immer das die Posts auch genug Futter haben, und keine 0815-ich-klatsch-jetzt-schnell-etwas-hin Posts werden.

Genießt die Sonne mes cheries - ich bin so froh euch hier bei mir zu haben! Ich fühle mich jedesmal so unglaublich glücklich wenn ich eure lieben Worte hier lese! Fühlt euch ganz doll geknuddelt, und genießt die Sonne ❤